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Rathaus

Die Gemeindeverwaltung Mutlangen - Ihr Ansprechpartner in allen Lebenslagen!

Herzlich Willkommen beim Bürgermeisteramt der Gemeinde Mutlangen!
Unser Team, bestehend aus 19 Mitarbeiter/innen, kümmert sich im Rahmen sehr bürgerfreundlicher Öffnungszeiten um die Belange der Mutlanger Bürger und entwickelt das bestehende Angebot im Freizeit-, Bildungs- und Betreuungsangebot stetig in Ihrem Sinne fort.

Daneben sind wir für die Verwaltung und bauliche Unterhaltung der öffentlichen Einrichtungen Ihr Ansprechpartner und kümmern uns um eine hochwertige und bedarfsgerechte Infrastruktur.

Nähere Angaben zu unseren Aufgaben sowie unseren Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte den unteren Ausführungen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Wer macht in der Gemeindeverwaltung was?

Das nachfolgende Schaubild soll Ihnen die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner für Ihr Anliegen erleichtern.
Es zeigt Ihnen die Organisationsstruktur innerhalb der Gemeindeverwaltung auf einen Blick inklusive der Kontaktdaten der Mitarbeiter. Neu ist, dass es neben dem Hauptamt und dem Ordnungsamt seit April 2011 auch ein zusätzliches Technisches Bauamt gibt. Aufgaben des Finanzwesens werden dagegen vom Gemeindeverwaltungsverband Schwäbischer Wald, welcher seinen Sitz im 2. Obergeschoss des Bürgermeisteramtes Mutlangen hat, für die Gemeinden Durlangen, Mutlangen, Ruppertshofen, Spraitbach und Täferrot zentral erledigt.

Alle Ansprechpartner auf einen Blick - so geht die "Behördensuche" leicht von der Hand!
 

Behördenwegweiser
Externe Organisationseinheit

Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Beschreibung

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst vertritt Schlüsselbereiche der baden-württembergischen Politik.
Als oberste Landesbehörde ist das Ministerium für sämtliche Hochschulen des Landes, für den größten Teil der außeruniversitären Forschungseinrichtungen, für die wissenschaftlichen Bibliotheken und Archive sowie für bedeutende Kunsteinrichtungen Baden-Württembergs zuständig.

Gegenwärtig gibt es in Baden-Württemberg über 70 Hochschulen in staatlicher und privater Trägerschaft. Außerhalb der Hochschulen sind im Land Baden-Württemberg über 100 Forschungseinrichtungen angesiedelt, darunter 12 Forschungseinrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft, 15 Einrichtungen der Fraunhofer-Gesellschaft, 13 Vertragsforschungseinrichtungen und zwei Großforschungseinrichtungen der Helmholtz-Gemeinschaft. Bei einer Vielzahl dieser Einrichtungen ist das Wissenschaftsministerium institutionell oder über Projekte an der Finanzierung beteiligt.

Renommierte baden-württembergische Kunst- und Kultureinrichtungen im Zuständigkeitsbereich des Ministeriums sind die Staatstheater in Stuttgart und Karlsruhe, die Naturkundemuseen in Karlsruhe und Stuttgart, das Württembergische und das Badische Landesmuseum, die Staatsgalerie Stuttgart, das Zentrum für Kunst und Medientechnologie (ZKM) in Karlsruhe sowie das Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart. Herausgehobene Bedeutung kommt auch der Württembergischen und der Badischen Landesbibliothek zu.

All diese Einrichtungen bilden die reichhaltige Wissenschafts- und Kulturlandschaft Baden-Württembergs. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst unterstützt die Arbeit dieser Institutionen und trägt zu deren Finanzierung bei. Es fördert Innovationen, initiiert Reformen und gestaltet dadurch ein Stück Zukunft des Landes Baden-Württemberg.

Hausanschrift

Königstr. 46
70173 Stuttgart
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Parkplatz

Tiefgarage Kronprinzenstraße

Anfahrtsbeschreibung

S-Bahn: Haltestelle Stadtmitte, Ausgang Büchsenstraße U-Bahn: Linien 5, 6, 15 bis Haltestelle Schlossplatz; Linien 4, 14 bis Haltestelle Rotebühlstraße

Persönlicher Kontakt

Dèsirèe Bodesheim

Bürgerreferentin

Formulare und Onlinedienste

Kontakt

Gemeindeverwaltung
Hauptstraße 22
73557 Mutlangen

Tel.: 07171/703-0
Fax : 07171/703-80
info@mutlangen.de

benz

"Als Bürgermeisterin von Mutlangen darf ich Sie alle recht herzlich in Mutlangen, einer liebens- und lebenswerten Gemeinde mit rund 6.700 Einwohnern im Ostalbkreis willkommen heißen."Weiterlesen

Stephanie Eßwein, Bürgermeisterin