Franziskus-Gymnasium
Das Franziskus-Gymnasium stellt sich vor
Das Franziskus Gymnasium, zunächst ab dem Schuljahr 2008/09 im Schulzentrum von St. Canisius in Schwäbisch Gmünd, seit Dezember 2011 im Neubau im Schul- und Sportzentrum von Mutlangen vertreten, bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit einer ganzheitlichen Erziehung und Bildung.
Im Schuljahr 2020/21 werden insgesamt 705 Schülerinnen und Schüler von 64 Lehrerinnen und Lehrern in 27 Klassen unterrichtet, die Schule wird stetig wachsen und sich weiter entwickeln. Als staatlich anerkanntes, katholisches Gymnasium in freier Trägerschaft gehört das Franziskus Gymnasium zur Ordensschulen Trägerverbund gGmbH mit Sitz im Kloster Sießen in Bad Saulgau.
In seinem Bildungs- und Erziehungskonzept verfolgt das Franziskus Gymnasium das Ziel, das Kind auf dem entscheidend wichtigen Weg seiner Entwicklung und Persönlichkeitsfindung zu begleiten. Das von Franz von Assisi verkörperte Menschenbild motiviert und orientiert das pädagogische Handeln: Annahme und Wertschätzung, Begegnung und Dialog, Betreuung und gegenseitige Fürsorge sind Grundhaltungen, die das Zusammenleben in der Schulgemeinschaft prägen.
Wege hierzu sind:
- Dialogische Lernformen
- Vielfältige und differenzierte Formen der Leistungsrückmeldung, die in Klassenstufe 5 bis 7 die Zeugnisnoten ersetzen
- Portfolio-Arbeit
- Leistungswahrnehmung und -beurteilung, die auf Prozess, Produkt und Prüfung basieren
- Konstruktive Kommunikation und Feedback-Kultur (z.B. im Morgenkreis, Klassenrat)
Mädchen und Jungen werden im Fachunterricht in der Regel getrennt unterrichtet, durch ein zielgenaues Angebot gefördert und dabei von geschlechtsbezogenen Erwartungen und Rollenzuschreibungen weitgehend entlastet.
Das Franziskus Gymnasium setzt einen sprachlichen Schwerpunkt: So werden bereits ab der fünften Klasse die beiden Fremdsprachen Latein und Englisch unterrichtet, wobei dem Fach Latein eine propädeutische Funktion zukommt. Ab Klassenstufe 8 kann Spanisch oder NWT als Profilfach gewählt werden. Der musisch-künstlerische Bereich wird durch Arbeitsgemeinschaften im Ergänzungsbereich intensiv gefördert.