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Bürgermeistersprengel Schwäbisch Gmünd zu Gast im Kloster der Franziskanerinnen

Der Bürgermeistersprengel Schwäbisch Gmünd mit seinem Vorsitzenden Michael Rembold fühlt sich eng verbunden mit dem Kloster der Franziskanerinnen in der Bergstraße. Dort nahm vor zweieinhalb Jahren das Kloster-Hospiz seinen Betrieb auf, welches raumschaftlich durch 23 Städte und Gemeinden mitgetragen wurde. Das Kloster-Hospiz ist seither eine wichtige, geschätzte und nicht mehr wegzudenkende Einrichtung für Menschen in besonderen Lebenssituationen.


Von daher finden in regelmäßigen Abständen ein gemeinsamer Austausch von Kloster und Bürgermeistersprengel statt. Am 28. Februar wurden die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sehr herzlich und liebevoll von Schwester Benedikta und Schwester Birgitta begrüßt. Man spürte förmlich die gegenseitige Wertschätzung und das gemeinsame Miteinander, welches über die Hospizeinrichtung im Laufe der letzten Jahre entstanden ist.
Hospizleiterin Magdalene Goldbach berichtete von zahlreichen Aktionen und Aktivitäten, welche stets einen tollen Anklang in der Bevölkerung finden. Dabei erfuhren die Gemeindevertreter, dass seit Inbetriebnahme der so wichtigen Einrichtung im Gmünder Raum zwischenzeitlich 213 Gäste sehr würdevoll und mit viel Aufmerksamkeit versorgt wurden. In etwa die Hälfte davon kamen aus der unmittelbaren Umgebung.
Sowohl Manfred Welzel, Vorstand der Agnes Philippine Walter Stiftung, wie auch Magdalene Goldbach machten darauf aufmerksam, dass ein gewisser Eigenanteil für den Betrieb des Hospizes selbst zu tragen wäre. Die Summe beträgt in etwa 175.000 Euro im Jahr. Von daher ist das Kloster und dessen Betrieb stets auf Spenden angewiesen.
Sämtliche Kommunen sind sehr dankbar dafür, dass es so eine wunderbare Einrichtung im Gmünder Raum gibt. Von daher sagten alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister Ihre volle Unterstützung weiterhin zu. Schultes Michael Rembold fasste die Arbeit des Hospizes im Namen des gesamten Sprengels mit folgenden Worten zusammen: „Es gibt keinen schöneren, besseren und liebevolleren Ort, als das Kloster der Franziskanerinnen in Schwäbisch Gmünd mit ihrer wunderbaren Schwestern- und Klostergemeinschaft“!

benz

"Als Bürgermeisterin von Mutlangen darf ich Sie alle recht herzlich in Mutlangen, einer liebens- und lebenswerten Gemeinde mit rund 6.700 Einwohnern im Ostalbkreis willkommen heißen."Weiterlesen

Stephanie Eßwein, Bürgermeisterin